Das Bluetooth Headset: Innovation im Alltag
Der Fortschritt beschert uns kontinuierlich neue Errungenschaften und Verbesserungen auf dem Gebiet der Technik. Vor einigen Jahren lautete eine dieser Neuerungen Bluetooth und war ein Fachbegriff den nur Experten erklären konnten. Schnell aber verbreitete sich diese Art der Drahtloskommunikation, mit der man endlich auf diverse unnötige Kabel verzichten konnte und brachte die uneingeschränkte Mobilität einen weiteren Schritt nach vorne.
Heutzutage besitzt zum Beispiel nahezu jeder ein Bluetooth Headset, mit dem er problemlos im Auto telefonieren kann. Man hat auf der Arbeit die Hände frei und kann während wichtiger Geschäftsgespräche im Internet recherchieren oder auch gleich die abgesprochenen Termine in den PDA eingeben.
Das Bluetooth Headset sowie die entsprechende Schnittstelle am Laptop machen es möglich zum Multitasker zu werden und effizienter zu arbeiten, während man der Gefahr entgeht, sich in etwaigem Kabelsalat zu verfangen.
Was große Firmen wie Nokia, Ericsson, IBM, Toshiba und Intel geschaffen haben, als sie 1998 die Bluetooth Special Interest Group gründeten, hat mittlerweile seinen Weg in jeden Haushalt gefunden und ist bereits ein Teil des Alltags den wir nicht mehr missen möchten. Und dies ist nicht erst der Fall, seitdem es gesetzlich verboten ist, im Auto mit dem Handy zu telefonieren.
Legt man sich ein neues Bluetooth Headset zu, sind diverse Dinge zu berücksichtigen, die gewährleisten, dass man auch besonders lange etwas von der Neuerwerbung hat. Zum einen sollte man der Passform besondere Beachtung schenken, denn diese wirkt sich maßgeblich auf den Tragekomfort des Gerätes aus, welcher so hoch wie möglich sein sollte, wenn man viel damit arbeitet. Auch die Handykompatibilität sollte im Vorhinein überprüft werden, da nicht alle Modelle universell einsetzbar sind. Ein anderer wichtiger Punkt ist die Akkulaufzeit des Headsets. Gerade weil alles kabellos abläuft, sollte das Gerät möglichst lange einsetzbar sein, ohne dass man es nach wenigen Stunden wieder aufladen muss.
Werden diese Dinge beachtet, steht dem uneingeschränkten Kommunizieren im Grunde nichts mehr im Wege.